Krafttier Coach – Schamanin – Feuerlauftrainerin

Schaue ich zurück auf meine Seelenreise, so waren es Krafttiere und Pflanzenwesen, die mich erdeten und mich durch schwierige Situationen führten. Ich fand Trost und Freude mit den Tieren bei mir zu Hause wie auch mit Tieren im Wald. Sie leiteten mich erst vor einigen Monaten sanft auf dem Weg des Abschieds meiner weise Seelenfreundin Vanomi, indem sie mir Einsicht und

Erkennen ermöglichten, mich dem natürlichen Kreislauf des Lebens hinzugeben. Ihr Rudel schenkte mir Visionen, die mein trauerndes Herz heilten.

Was ich seit Kindheit natürlich lebte, ergänzte ich als erwachsene Frau durch diverse schamanische Ausbildungen: ich begann damit in Europa mit den keltischen Traditionen. Der keltische Jahreskreis hilft mir, die Qualität und Kraft der Jahreszeitenwechsel in meinen Alltag einfliessen zu lassen und Antworten auf meine Fragen zu finden. Durch ein Buch, das mir eine Freundin schenkte, entdeckte ich die Huna-Philosophie und Serge Kahili King. Ich lernte von ihm die Lebenshaltung der Hawaiianer und viele Techniken, die ich für mich und meine Klienten anwenden darf.

Mit meinen Totemtieren geniesse ich die Freude am Sein. In meiner Klientenarbeit bin ich geleitet und getragen, um Heilung auf allen Ebenen anzuregen. Mein linkes Totemtier – der Wal – lädt mich immer wieder ein, in die Tiefen meiner Gefühlswelt einzutauchen… aber seine Hauptaufgabe ist, mich mit der wilden, ungestümen Fröhlichkeit zu verbinden. Er spuckt mich dann mit dem Wasser in die Luft und lässt mich den freien Flug erleben.

Mein rechtes Krafttier – der Elefant – hilft mir jeweils bei meinen Energiebehandlungen, insbesondere wenn ich die Chakren meiner Klienten reinige… er nutzt seinen Rüssel, um altes, schweres rauszuholen.

Mich persönlich lehrt er, mit sanften Schritten meine Wünsche klar auszudrücken und standhaft zu bleiben. Weiter helfen mir die Wächtertiere, wenn ich einen heiligen, geschützten Raum für meine schamanische Rituale errichtet.